Ich habe mit der Sammlung einiger Themen begonnen, die sich auf die gute, alte 8bit-Zeit beziehen.
Das Buch zum Atari 600/800, das ich vor vielen Jahren mal mit einem Kommilitonen geschrieben habe, ist jetzt veröffentlicht.
Derzeit findet eine Überarbeitung des Buches im Atari Club ABBUc statt. Bin schon gespannt auf das Echo dazu. Die alten Originalunterlagen, die ich noch im Keller gefunden habe, habe ich ebenfalls an den Club geschickt. Sie scheinen absoluten Seltenheitswert zu besitzen
Noch fehlt hier einiges:
Also: Viel vor, aber Zeit müsste man haben...
Das folgende Buch haben ein Kommilitone und ich Anfang der 80er im Data Becker Verlag veröffentlicht. Da es seit etlichen Jahren nicht mehr aufgelegt wird, habe ich es eingescannt und stelle es hierüber der 8-Bit-Fangemeinde zur Verfügung.
Neben der gescannten PDF-Variante findet Ihr die Textrepräsentation.
Die Texte sind zum Teil bereits in Fließtext überführt, zum Teil entsprechen sie noch der Formatierung aus WordStar, so wie wir sie damals für den Verlag erzeugt haben.
Seit gut 20 Jahren steht meine gute, alte Panasonic CP/M-Kiste unten im Keller.
Nachdem ich sie 1983 in Berlin gekauft habe, hat sie mir 10 Jahre lang gute Dienste geleistet: Als Entwicklungsrechner (Basic, ASM) und als Schreibmaschine. Insgesamt sind auf der Kiste
entstanden.
Nach meinem Umzug nach Idstein stand sie dann nur noch im Keller. Jetzt drängelte Marc, so was sei cool und er wolle an der Kiste rumhacken. Also entstand das Projekt "Reanimation JD".
Im Rahmen dieser Arbeit versuchte ich, ein Gerät zu entwickeln, mit dem man Meßwerte digital speichern, und anschließend als analoge Daten auf dem Bildschirm eines 0szilloskops darstellen kann.
Da die Meßwerte von einem Digbtalspeicher erfaßt werden sollen, müssen sie als erstes von einem Analog-/Digitalwandler in eine Zahl konvertiert werden.
Von dort gelangen diese Zalnlen zu dem Halblelterspeicher, der von einem Addressenkoder gesteuert wird. Dieser hat die Aufgabe, dem Speicher mitzutellen, in welcher "Schublader" er die Informationen verstauen soll. Er steuert auch gleichzeitig die Ausgabe der Daten an ein anzuschließendes Oszllloskop, nachdem die vom Speicher gelleferte Zahl von elnem Digital/Analogwandler wieder in elne vom Oszilloskop verwertbare Spannung umgewandelt wurde.
Der erste Rechner, an dem ich etliche Tage verbracht habe (das müsste so 1976 bis Anfang '78 gewesen sein), war ein HP 9830A.