Heute ein paar weniger Bilder, weil nach einem Gewitter mit Stromausfall das WLAN im Hotel ein bisschen spackt.
Von unserem Bahnhof aus sind wir nach Meran gefahren. Beim Warten auf den Zug fiel uns die Burg von gestern auf mit ihrem blauen Fenster.
Auf der Karte könnt Ihr unsere Tour nachvollziehen: Vom Bahnhof aus nach Süden zur Promenade, dann nach Osten Richtung Fußgängerzone und im Prinzip den ganzen Weg wieder zurück.
Interessant ist das hier mit den Kirchen: Meran ist so dicht bebaut und die Kirchen sind so hoch, dass man sie mit einer normalen Zoom-Kamera nicht komplett aufs Bld bekommt. OK! Dann eben ohne Spitze.
Hübsche Brücken und Lampen haben Sie hier auch.
Hier ein paar Blicke in die Fußgängerzone
Hier kommt der obligatorische Hinweis für AluhutträgerInnen: Achtung, hier bekommt Ihr was erklärt!
Denn auch heute gab es wieder einen hoch mystischen Effekt, der aber Dinge gut klarstellt: Wie geht die Energiewende wirklich?
Das folgende Bild zeigt es ganz gut: Der schlechte, schwarze Strom kommt über den Berg auf den schwarzen Leitungen an und wird von den hellen Konvertern an den Masten umgeformt in guten, weißen Strom! Und natürlich wird nur der weitergeleitet ins Tal. Hätte ja sonst auch keinen Sinn.
Um auszuschließen, dass es sich nur um eine optische Täuschung handelt, habe ich noch weitere Kameraeinstellungen ausprobiert - alle zeigen das gleiche Ergebnis! Es muss also wahr sein. Wir sind ja nicht in Bielefeld.
Ein bisschen bedauere ich natürlich diejenigen, die den schwarzen Striom auf den nach rechts abgehenden Leitungen nehmen müssen. Aber vielleicht haben die ihn ja so bestellt...